Warum nimmt Adipositas / Übergewicht immer mehr zu?
In den letzten Jahren taucht ein Thema immer stärker auf: Übergewicht oder auch Adipositas. Übergewicht bis zu einem BMI von 30 ist nach Meinung vieler Fachleute kein Problem, im Gegenteil: Die Gruppe der leicht Übergewichtigen hat nach vielen Statistiken die höchste Lebenserwartung. Ganz anders sieht es bei starkem Übergewicht, Adipositas aus. Hier reichen die Probleme von Diabetes, Gelenkverschleiß, Herz-/Kreislauferkrankungen, Leberverfettung bis zum Versagen der Bauchspeicheldrüse. Woher kommt der rasante Anstieg der Übergewichtigen?
Gängige Ernährungsempfehlungen führen zu Übergewicht
Warum haben Heerscharen von Ernährungsberatern, Diätbücher und viele Ratschläge von Fitnessgurus keinen dauerhaften Erfolg? Natürlich wissen wir alle, was Gesund ist. Mehr Bewegung, viel Gemüse, weniger Süßigkeiten und Fleisch usw.
Trotzdem versagen viele, wenn es darum geht, diese Tipps dauerhaft in die Tat umzusetzen. Dabei braucht es doch angeblich nur guten Willen und etwas Selbstdisziplin. Das Scheitern beim Anwenden dieser Ratschläge ist vorprogrammiert und statt des Übergewichts sinkt unsere gute Laune wie Butter in der Sonne. Wie reagieren dann viele auf die schlechte Stimmungslage? Ein Griff in den Kühlschrank und die Welt sieht gleich wieder besser aus. Jedenfalls für ein paar Minuten. Dann geht die Selbstquälerei wieder von vorne los.
Falsche Behauptungen lassen die Menschen immer dicker werden.
Glauben Sie nicht den Aussagen der Werbeindustrie. Das Problem liegt nicht im zuviel an Fett, höchstens an den falschen Fettarten. Das weitaus größere Problem ist Zucker und Zuckerersatzstoffe in allen Variationen. Daraus baut der Körper Fettvorräte für schlechte Zeiten. Dies ist genetisch programmiert. Allerdings kommen bei uns die schlechten Zeiten / Hungersnot nicht. So werden viele immer dicker und dicker.
Der Hauptschuldige für Übergewicht ist nicht Fett, sondern Fruktose und Kohlehydrate.
Fruktose, Bestandteil in Haushaltszucker, Früchten und dem billigen Industriezucker (Glukose-Fruktosesirup), belastet die Leber, unterdrückt das Sättigungsgefühl und verursacht Diabetes. Außerdem ist die Suchtwirkung ähnlich wie Kokain. In vielen Light Produkten wird Fett durch Zucker oder Zuckerersatzstoffe, wie Süßstoffe oder billigsten Maissirup ersetzt. Ein Sättigungsgefühl ist nicht mehr vorhanden, der Insulinspiegel steigt an, auf Dauer ist Diabetes vorprogrammiert.
Kohlenhydrate sind der sicherste Weg um dick zu werden und zu bleiben. Eine Ernährung, die vorwiegend aus Kohlehydraten besteht, führt zu einem ständigen Auf und Ab des Blutzuckerspiegels. Das Endresultat ist häufig eine überforderte Bauchspeicheldrüse und Diabetes. Gerade bei Diabetes ist es sinnvoll soweit möglich auf Kohlehydrate zu verzichten. Die Heißhungerattacken verschwinden und es wird weniger gegessen. Die Ernährung sollte vorwiegend aus Fett (ja Sie lesen richtig: FETT) bestehen, dann Eiweiß und so wenig Kohlehydrate wie möglich. Zusätzlich sollten Sie Industriefette, wie Margarine und andere Saatenöle (Sonnenblumenöl, Distelöl, Rapsöl etc.) vermeiden Diese Fettarten werden künstlich hergestellt, haben einen hohen Omega-6 Gehalt und führen zu Entzündungsprozessen im Körper.
Die besten Fette sind: alle tierischen Fette (von Tieren aus artgerechter Haltung), Kokösol- und fett, sowie Olivenöl. Eine ketogene Ernährung führt spielend zu einem Idealgewicht. Falls Sie sehr schnell abnehmen möchten, lässt sich diese Ernährungsform mit verschiedenen Fastenmodellen, intermittierendes Fasten, 5:2 Diät, 16:8 Diät kombinieren.
Falls Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Seelische Ursachen bei Adipositas
Stark übergewichtige Menschen haben meist einen verborgenen Grund für Ihr Übergewicht. Nicht selten ist es Mißbrauch in jungen Jahren. Hier dienen die überzähligen Pfunde oft als Schutzpanzer. Oft ist das Selbstwertgefühl sehr schwach.
Nicht weil Sie übergewichtig sind, lieben Sie sich nicht, sondern weil Sie sich nicht lieben, leiden Sie an Übergewicht.
Die Seele braucht Nahrung – genannt Liebe – und wenn sie diese Nahrung nicht bekommt, verlagert sie das Problem auf die körperliche Ebene. Dann wird das Problem sichtbar und uns vielleicht endlich bewusst.
Sollten für Ihr Übergewicht / Adipositas seelische Gründe mitverantwortlich sein, müssen erst diese aufgelöst werden. Jede Ernährungsform wird auf Dauer scheitern, wenn Ihr Unterbewusstsein die Pfunde als Schutzmantel ansieht.
Hilfe ohne Operation
Für Adipositas Betroffene biete ich Spezialseminare und Einzelberatungen an, die auf das Thema Übergewicht/Adipositas ausgerichtet sind. Dazu gehört natürlich auch eine eingehende Beratung zur Ernährung. Als ehemalig auch stark übergewichtiger Mensch ist es mir sehr wichtig, hier Hilfe ohne Operationen anbieten zu können.Kurze Mail mit Betreff: Adipositas-Seminar oder -Beratung genügt, ich melde mich.
Übergewicht bekämpfen ist der falsche Weg
Wenn man übergewichtigen oder adipositösen Menschen zuhört, kommt meistens die Aussage: „Ich kämpfe schon ewig mit meinem Übergewicht. Aber ich schaffe es einfach nicht, dauerhaft abzunehmen.“ Solange Sie mit dem Übergewicht oder Adipositas kämpfen, werden Sie verlieren. Kämpfen bedeutet Stress für Ihren Körper. Die Produktion von Cortisol und Adrenalin steigt, das Immunsystem wird unterdrückt und sie werden höchstens krank (Diabetes, Bluthochdruck, Herz-/Kreislaufbeschwerden). Außerdem lässt Stress Ihren Körper sauer werden. Da Fett ein geeignetes Mittel ist, um Säure zu binden, benutzt der Körper die Fettzellen als Speicherort. Nehmen Sie sich doch einmal Zeit für sich und fragen Sie Ihren Körper, warum er an Gewicht zulegt. Extrem übergewichtige oder adipositöse Menschen bauen oft einen Schutzschirm um sich auf. Wie sehen Sie sich selbst? Lieben Sie sich? Gibt es Ereignisse in Ihrer Vergangenheit, die Sie heute immer noch bewegen.
Operation bei Übergewicht / Adipositas löst kein Problem
Immer mehr Menschen die an extremen Übergewicht oder Adipositas leiden, suchen einen Ausweg in einer Operation. Eine Operation bekämpft aber nur das Symptom, das wahre Problem bleibt ungelöst. Viele stark übergewichtige Menschen die den Weg einer Operation gehen, leiden dann unter anderen Beschwerden, von den Risiken einer Operation einmal abgesehen.
Studien zeigen, dass auch bei einer Operation oft kein dauerhafter Erfolg möglich ist. Viele übergewichtige Menschen haben nach einem Zeitraum von 6 Jahren wieder ihr Ursprungsgewicht. Meist leiden Sie dann noch unter vielerlei Beschwerden und müssen aufgrund der Operation lebenslang Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel nehmen.
Die verletzte Seele will, dass das Problem angeschaut und gelöst wird.
Erst wenn Sie die Probleme lösen, die zu Adipositas / Übergewicht geführt haben, können Sie Ihre überflüssigen Pfunde dauerhaft verlieren.
Hier noch eine Übersicht der gängigen Operationsmethoden bei Adipositas / Übergewicht:
Um Ihnen umfassende Informationen bieten zu können, finden Sie eine Zusammenstellung der üblichen Operationsmethoden bei Adipositas und Ihre Risiken.
- Magenballon
- Magenbypass
- Magenband
- Schlauchmagen
- Biliopankreatische Teilung
- Magenschrittmacher
Magenballon
Bei dem Magenballon handelt es sich um einen Silikonball, der mit den Mund in den Magen eingeführt wird. Vor dem Einsetzen sollte eine endoskopische Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des ersten Teils des Zwölffingerdarms erfolgen. Dadurch werden mögliche Auffälligkeiten ausgeschlossen werden.
Risiko:
Das größte Risiko beim Magenballon wird leider häufig ignoriert: Der Magenballon kann nur circa 6 Monate, manche bis zu einem Jahr im Magen verbleiben, dann muss er entfernt werden. Die meisten Patienten nehmen nach der Entfernung des Magenballons schlagartig wieder zu. Häufig wird nach der Entfernung des Magenballons das ursprüngliche Gewicht sogar überschritten! Unter ungünstigen Umständen kann der Magenballon auch platzen.
Magenbypass
Die Operation beinhaltet eine Durchtrennung von Magenanteilen und Ausschaltung von Dünndarmanteilen. Generell handelt es sich um einen großen Eingriff mit vielen Komplikationsmöglichkeiten, auch wenn der Zugang nur minimal-invasiv (Bauchspiegelung) ist. Beim Magen-Bypass wird das Fassungsvermögen des Magens mit Hilfe einer Heftnaht reduziert, der Magen wird in zwei Teile getrennt. Es gibt aber bei dieser Methode keinen Ausgang in den Magen mehr, sondern der Dünndarm wird an einer Stelle durchtrennt und das eine Ende an eine Öffnung der Magentasche genäht, während das an kleinere Ende wieder mit dem restlichen Dünndarm verbunden wird, so dass eine Y-förmige Montage resultiert. Das Fassungsvermögen der Magentasche beträgt 45 bis 90 ml und der Magenausgang in den Dünndarm hat einen Durchmesser von etwa 1 cm. Bei dieser Methode gelangt also die Nahrung nicht wie bei den ersten beiden Verfahren verzögert in den Hauptteil des Magens, sondern überhaupt nicht. Der Magen wird umgangen und die Nahrung gelangt aus der kleinen Magentasche direkt in den Dünndarm. Das Wirkungsprinzip des Magen-Bypass besteht darin, dass nicht nur die Nahrungsaufnahme beschränkt wird, sondern durch Süßigkeiten und süße Getränke ein so genanntes Dumping-Syndrom ausgelöst werden kann. Die Symptome des Dumping-Syndroms sind Schwächegefühl, Schweißausbruch, Blässe, Druckgefühl im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und evtl. Durchfall. Um diesen Beschwerden auszuweichen, sind die Patienten gezwungen, auf den Konsum von Süßigkeiten weitgehend zu verzichten.
Risiko
Das Sterblichkeitsrisiko liegt nach internationalen Metaanalyse von Buchwald (2004) bei 0,5 %. Speziell für die Operation beim Magenbypass muß darauf hingewiesen werden, dass während der Operation eine Verletzung des Magens, der Speiseröhre und anderer Organe (Milz, …) auftreten können. Bei einer Milzverletzung muß das Organ möglicherweise auch entfernt werden, wodurch später eine Infektanfälligkeit resultieren kann. Ein Verfahrenswechsel (von laparoskopischer Operation auf offene Operation) ist möglich, wenn Komplikationen auftreten oder eine Fortführung der videoendoskopischen Operation mit einem zu hohen Risiko verbunden ist. Dem Operateur obliegt die Entscheidung, ob ein Bauchschnitt durchgeführt werden soll. Komplikationen während des Eingriffs, wie Organverletzungen, Blutungen, Nervverletzungen. Operationen am Darm gehen prinzipiell mit der Gefahr einer Nahtinsuffizienz einher. Es kann beim Einführen der Magensonde auch Verletzungen des Rachens und der Speiseröhre auftreten. Nach der Operation können in der unmittelbar postoperativen Phase als auch noch später nach Monaten und Jahren innere Brucheinklemmungen, Verwachsungen, Darmverschlüsse, Abszesse (Eiteransammlungen), Engstellung der Magen-Darm-Verbindung und Geschwüre auftreten. Komplikationen nach dem Eingriff, wie Wundheilungsstörungen, Narbenbrüche und funktionelle Folgezustände sind ebenfalls möglich. Bei Undichtigkeiten (Leckagen) der Neuverbindung zwischen Vormagen und Dünndarm kann es zu Bauchfellentzündung mit der Notwendigkeit der erneuten Operation kommen. Eine spätere Umkehr der Operation (Wiederanschluß des Magens) ist faktisch nicht mehr oder nur mit einem hohen operativen Risiko möglich. Der Restmagen kann nicht mehr gespiegelt (Endoskopie) werden und eine endoskopische Behandlung von Gallengangssteinen (ERCP) ist auf herkömmlichen Wege nicht mehr möglich. Langzeitfolgen können Vitamin- und Eisenmangelerscheinungen sein, Kurzdarmsymptomatik und eine Störung im Kalziumstoffwechsel mit Folgen einer Osteoporose. Bei geplanter Schwangerschaft ist eine erhöhte Vitaminsupplementation erforderlich da es sonst zu Missbildungen kommen kann. Vorbeugende Magenspiegelungen können so nicht mehr durchgeführt werden.
Magenband
Bei einer Magenbandoperation wird ein weiches Kunststoffband um den oberen Teil des Magens gelegt. Dadurch können Speisen nur sehr viel langsamer in den unteren Teil des Magens gelangen. Bei einer Mahlzeit kann daher nur weniger Nahrung aufgenommen werden. Das Magenband unterdrückt bei vielen Patienten nicht das Hungergefühl.
Mögliche Komplikationen beim Magenband
- Verrutschen des Magenbandes
- Migration des Magenbandes (das Magenband gelangt in das Mageninnere)
- Fistelbildung (Bildung einer ungewöhnlichen Verbindung zwischen Hohlorganen oder zu der Haut)
- Infektionen
- Stenose oder Obstruktion (Verengung oder Verschluß)
- Blutungen
- Verletzung der Speiseröhre oder des oberen Magens bei der Einführung des Magenbandes.
- Silikonunverträglichkeit
- Beschädigung des hydraulischen Systems
Schlauchmagen
Das Prinzip de Schlauchmagens ist die Verkleinerung des Magenvolumens. Bei der Operation werden 90% des großen gewölbten Magenteils, entfernt, so dass ein schlauchförmiger Restmagen übrig bleibt. Es ist ein restriktives Verfahren, die Verdauungsleistung bleibt erhalten. Das Magenvolumen wird auf 85 – 100 ml reduziert. Somit können nur sehr geringe Nahrungsmengen aufgenommen werden.
Risiko des Schlauchmagens
- Infektion der Bauchhöhle durch Auslaufen von Verdauungssäften
- Infektion des Wundbereichs
- Schwächung der Bauchwand (Bauchwandhernie)
- Entwicklung von Gallenblasenentzündungen (Gallensteine)
- Blutgerinnsel (Gefahr der Lungenembolie)
- Vitaminmangel (Prophylaxe durch Einnahme von Vitaminen und regelmäßigem Labortests sind notwendig)
- Wie bei allen chirurgischen Eingriffen, besteht ein Risiko den Eingriff nicht zu überleben
Biliopankreatische Teilung
Eine Biliopankreatische Teilung (BPD) ist eine Methode für einen erheblichen Gewichtsverlust bei Fettleibigkeit. Die Biliopankreatische Teilung entspricht in etwa einer verschärften Version der Magenbypass-Operation. Allerdings wird der Restmagen, anders als beim Magenbypass, entfernt.
Risiken
Eine Biliopankreatische Teilung ist ein massiver und komplexer Eingriff. Im Vergleich zur Schlauchmagenoperation, aber auch zu Magenbypass-Operation müssen wesentlich mehr Schnitte und Nähte gesetzt werden. Der Eingriff in das Verdauungssystem ist umfassend. Zu den klassischen Operationsrisiken gehören Blutungen, Organverletzungen, Infektionen, Wundheilungsstörungen und Probleme aufgrund der Narkose. Nach der Operation müssen die Patienten ein Leben lang Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, da sie durch den Bypass unterversorgt sind. Dazu gehören die Vitamine B1, B6, Folat, Eisen und Kalzium. Wird die Nahrungsergänzung nicht konsequent betrieben, drohen Spätfolgen wie Osteoporose und Blutarmut. Patienten müssen gezielt viel Eiweiß zu sich zu nehmen. Tun sie es nicht, kann es zu einem Eiweißmangel kommen. Blutarmut, Ödeme und Haarverlust können die Folgen sein. Patienten, bei denen die Operation ohne Erhalt des Magenpförtners durchgeführt wurde, drohen bei fettem oder süßem Essen Erbrechen, Bauchkrämpfe und Durchfall.
Magenschrittmacher
Die Implantation eines Magenschrittmachers erfolgt unter Vollnarkose und nimmt üblicherweise ein bis zwei Stunden in Anspruch. Der Magenschrittmacher wird unter dem linken Rippenbogen in eine Hauttasche eingenäht. Er besteht aus einem Implantat (Gastrostimulator), das über Leitungen mit einem, für den Arzt zugänglichem, Programmiergerät verbunden ist. Im Magen sitzen Elektroden – positioniert am Mageneingang und auf dem Magenboden. Wenn die Elektroden am Magenboden eine bestimmte Menge an Nahrung registriert haben, geben sie ein Signal an die Elektroden am Mageneingang. Diese elektrischen Impulse lösen dann ein Sättigungsgefühl aus. In Folge tritt eine schnellere Sättigung bei weniger Nahrung auf, was die Gewichtsreduzierung unterstützen soll.
Fazit der Operationsmethoden bei Adipositas:
Chirurgische Maßnahmen sollten wirklich die letzte Option für eine Gewichtsreduktion sein. Mit den meisten Operationen sind große Risiken verbunden. Nicht nur die Narkose ist gefährlich, auch die langfristige Veränderung der natürlichen Verdauung, bspw. durch einen Bypass, ist nicht ohne erhebliche Nebenwirkungen.Welche Langzeitfolgen solche Operationen haben, ist heute noch nicht ausreichend erforscht.
In Deutschland ist ein Eingriff deshalb nie ohne langfristige Betreuung durch Psychologen, Ernährungsberater und Fachärzte möglich. Vielleicht können Sie sich den ganzen Operationsstress sparen, wenn Sie vorher der Ursache der Gewichtsprobleme auf die Spur kommen.
Möchten Sie dabei Unterstützung, rufen Sie mich an unter Tel.: 0 91 63 / 99 70 620 oder schreiben Sie mir einfach eine Mail.
Bedenken Sie: Eine Operation löst nie die Ursache von Adipositas, sondern bekämpft nur das offensichtliche Symptom. Das Problem wird aber weiter bestehen und sich auf eine andere Weise bemerkbar machen.